[Festivalbericht] Donauinselfest 2014

by - Juni 30, 2014


Und weiter gehts mit der Musikfestivalsaison 2014! Das 31. Donauinselfest war heuer mein zweiter Fixtermin. Chartstürmer wie Rita Ora, Cro und Adel Tawil haben die Ö3 Bühne zum Beben gebracht - ein unvergesslicher Sonntag...



Tagesbericht Sonntag


Am Sonntag um 4 Uhr Nachmittags begann meine Reise mit dem Zug nach Wien. Der erste Act: Julian Le Play, ein österreichischer Newcomer Musiker. Für mich ist seine Musik noch ganz neu und frisch, weshalb ich vor dem Konzert lediglich die Single Rollercoaster wirklich gut kannte und mochte. Das Konzert habe ich trotzdem sehr genossen. Julian hat eine schöne Live-Stimme und man hat das Gefühl einem Mix aus Xavier Naidoo und Phillip Poisel zuzuhören. Sein Album empfehle ich gerne an Fans von deutschsprachiger Musik weiter, die sanfte Töne vorziehen.
Im Anschluss an Julian Le Play betrat Stimmidol und Stylequeen Rita Ora die Bühne. Ihre Performance war mit Abstand mein Highlight des Abends, denn die Künstlerin versteht ihren Job. Musik und Show waren einnehmend und professionell umgesetzt.
Das Wetter hielt an diesem Abend übrigens nicht stand. Der erste Nieselregen setzte bei Rita Ora ein und bis zum Headliner schüttete es bereits wie aus Kübeln. Trotzdem blieb die Stimmung ausgewogen und das Publikum tanzte und sang zur dargebotenen Musik.

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Als nächster Act folgte Adel Tawil, der mit einer ebenfalls fetzigen Show aufwarten konnte. Persönlich mag ich seine Band Ich&Ich sehr gerne und habe mich dementsprechend gefreut, dass er nicht nur Songs aus seinem neuen Soloalbum präsentierte, sondern auch Ohrwürmer wie Vom Selben Stern gespielt hat. Seine Live Qualitäten sind wie erwartet gut.
Nach Adel und mit reichlich Verspätung rückte unser SongContest Sieger Tom Neuwirth alias Conchita Wurst ins Rampenlicht. Was soll ich sagen, er ist live der Hammer, allerdings blieb er nur für zwei Songs: Rise Like A Phoenix und That´s What I Am.
Headliner des Abends rockte, oder besser gesagt rappte, das Donauinselfest. Nach seiner megamäßig geilen Show bin ich nun auch zum Panda Fan geworden und das innerhalb knapper zwei Stunden. Die Rede ist von niemand geringerem als dem deutschen Rapper Cro


Insgesamt war der Abend wirklich gelungen und die Zusammenstellung der Künstler fand ich sehr ansprechend!! Und nun verabschiede ich mich mit ganz lieben Grüßen aus den ersten Reihen des Donauinselfestes und wünsch euch noch eine schöne Woche und viele gemütliche Stunden mit guten Büchern und guter Musik. :) 


 




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